Donnerstag, 8. März 2007

Krankenstation á la NYC


Achtung: Bitte nicht wirklich kümmern. Alle kommen durch!

Und sehen heute morgen auch schon wesentlich besser aus als gestern abend. Aber immerhin haben wir ein konstantes Vertrauensverhältnis zum Apotheker von um die Ecke herstellen können. Eine der leichtesten Übungen für Weggefährtin Nina, dieja bereits nach unserem dreistündigen (!) Shoppingaufenthalt bei Lane Bryant am Dienstag Freundschaften fürs Leben oder zumindest die nächste Lieferung an körperfreundlichen Textilelementen schließen konnte. An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön für die freundliche und verständnisvolle Betreuung meiner Wenigkeit, die sich in Sachen Damenoberbekleidung doch ein wenig verloren vorkam.

Nach der gestrigen Zeitreise durch die Ur- und Unwelten der Erdgeschichte, inklusive BiBang-Imitation (Hahaha), im American Museum of National History (dieses arroganten Amis) und natürlich in frisch erworbener Unterwäsche samt Schleife (und mit einem sichtlich gelangweilten Kunsthistoriker, der mit ausgestopften Indianern und Maya-Kloschüsseln ziemlich wenig anfangen konnte), geht es heute auf umtriebigen Postkartenkauf und mal endlich auch ans Telefon. (Wir haben euch nicht vergessen!!)

Weiterhin sind wir natürlich auf der permanten Suche nach rasenten Geschäftsideen für einen amerikanischen Neustart, den kleinpreisigsten Schnäppchen und dem leckersten Essen der Stadt. Nähere Hinweise hierzu in Kürze.

For now, wünschen wir euch Daheimgebliebenen Geduld, feine Märzensonne und weiterhin ein großes Herz,

Nina & Bernd